Stella Aureus

Praxis für ganzheitliche Gesundheit und Wellness

Stella Aureus

Praxis für ganzheitliche Gesundheit und Wellness


Miriam-Theresa & Kathrin-Margot Hielscher
Ludwig-Wucherer-Straße 35, 06108 Halle (Saale)


zeit-fuer-mich
Montag - Freitag:
10:00 - 18:00 Uhr

0176 45996470
stella.aureus[at]gmail.com

Termine: telefonisch nach Absprache
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Natürliche Inhaltsstoffe

Viele Menschen reagieren heutzutage mit Allergien, auf die Inhaltsstoffe in der konventionellen Kosmetik, weshalb sie glauben auf Anti-Aging-Produkte und den Besuch bei der Kosmetikerin verzichten zu müssen. Brauchen Sie aber nicht!
Naturkosmetik-Hersteller arbeiten mit altbekannten, wertvollen Wirkstoffen, nur sind diese auf rein pflanzlicher und mineralischer Basis gewonnen. Kollagen, Hyaluronsäure und Coenzym Q10 finden sich auch in der Natur Kosmetik. Ihre Wirkung ist dabei genauso intensiv wie in gängiger Kosmetik, doch die Verträglichkeit der Produkte umso besser.

Naturwirkstoffe

Coenzym Q10 – Schutz vor freien Radikalen

Q10 ist ein wichtiger Bestandteil für den Energiestoffwechsel der Zelle und ihre Zellatmung. Als stärkstes natürlich zu gewinnendes Antioxidans* schützt es vor freien Radikalen, der Hauptursache für den Alterungsprozess. Da Q10 lipophil, also fettliebend ist, kann es leicht in tiefere Hautschichten eindringen.
Im Rahmen der Natur Kosmetik wird Q10 durch Fermentation von Hefe gewonnen. Anders als bei der chemisch synthetischen Herstellung kommt es dadurch zu keinen Hautirritationen.
* Antioxidans = Mittel, dass die Oxidation und damit die Alterung mindert


 

hyaluronsäure

Hyaluronsäure – Hervorragender Feuchtigkeitsspeicher

Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, welcher für unser glattes, straffes Hautbild verantwortlich ist. Da mit zunehmendem Alter die Eigenproduktion jedoch zurückgeht, wird die Haut faltig.
Chemisch betrachtet handelt es sich bei der Hyaluronsäure um eine Zuckermolekülkette, deren einzelne Moleküle bis zu 6000-mal mehr Wasser als ihr eigenes Gewicht binden können – das bedeutet, sechs Liter Wasser pro Gramm. Deshalb findet sie als Feuchtigkeitsbinder in Kosmetikprodukten Verwendung. Naturkosmetische Produkte enthalten pflanzlich hergestellte Hyaluronsäure, welche mit Hilfe von Mikroorganismen aus Weizen gewonnen wird.

Kollagen – stützt und glättet

Kollagen ist ein Protein und Hauptbestandteil unseres Bindegewebes – und damit die „Füllung“ von Gesicht und Körper, also für die Spannkraft und Elastizität der Haut verantwortlich. Zudem speichert Kollagen Feuchtigkeit und fördert den Wiederaufbau von Hautzellen. Mit zunehmendem Alter beginnend zwischen 35 und 45 Jahren nimmt die Kollagen-Produktion ab. Die für ihre Stützfunktion der Haut bekannten Kollagenfasern verändern sich und können ihre Funktion nicht mehr voll erfüllen. Die Haut verliert an Dichte, Festigkeit und Fülle – die Folgen sind sich ausbildende sichtbare Fältchen und Falten im Augen-, Stirn- und Halsbereich.
Als Lieferanten für den in konventionellen Kosmetikprodukten verwendeten Kollagen-Wirkstoff dienen tierische Bestandteile von Rindern, Fischen und Schweinen. Für Naturkosmetik kommt das natürlich nicht in Frage, denn Zutaten, die von toten Wirbeltieren stammen, sind aus ethischen Gründen nicht erlaubt.
Es gibt trotzdem Bio-Kollagen, welches aus Quallen gewonnen wird. Ihr Gewebe darf verwendet werden, da sie weder ein Gehirn noch Nervengewebe haben. Das aus Quallen gewonnene Kollagen kann deutlich mehr Wasser binden als das aus toten Schweinen oder Rindern gewonnene. Ein Hauptfaktor ist, dass die Moleküle über Seitenarme aus Zuckerketten verfügen, durch die das Quallen-Kollagen mehr Wasser binden kann. Kosmetik Produkte mit dem verwendeten Bio-Kollagen werden wesentlich besser vertragen als z. B. Fisch-Kollagen, gegen das manchmal Allergien auftreten.
Auch wenn konventionelle Kosmetik Anbieter versprechen, dass das Bindegewebe mit ihren Kollagen-Produkten regelrecht aufgepolstert wird, so sind dies Versprechen, die kein Anbieter halten kann. Die Wirkung von Bio-Kollagen beruht vielmehr darauf, dass Kollagen einen Feuchtigkeit spendenden Film auf der Haut bildet, die den Teint länger jung erhält und ihn wunderbar prall aussehen lässt.

Wellness
Baum

Akazienbaum – Naturgummi ersetzt Silikon

Anstelle von Silikon, verwenden zertifizierte Natur Kosmetik Hersteller vor allem als grüne Alternative Akaziengummi. Der milchige Saft, der wie Harz aus der angeschnittenen Rinde des Baumes fließt wird z.B. in Gesichtscremes eingebettet. Auf die Haut aufgebracht, lagert sich der milchige Saft gezielt in den Fältchen ab, so dass die Haut viel ebenmäßiger wirkt. Und das mit sofortigem sichtbarem Effekt, frei von schädigenden Nebenwirkungen für das Gesamthautbild.
Herkömmliche Kosmetikhersteller setzten in Anti-Aging-Pflege am liebsten auf den Blitz-Effekt von Silikon, denn es legt sich wie eine zweite Haut über das Gesicht. Man hat zwar sofort den Effekt jünger und frischer auszusehen – aber abends nach der Reinigung kommt meist die Ernüchterung. Die Haut fühlt sich trocken an, da sie unter dem Film leicht aufgequollen ist.
Was sind chemisch hergestellte Silikone?
Silikone sind vollsynthetische Stoffe, molekulare Verbindungen von Silicium und Sauerstoff, die mit Hilfe von chloriertem Kohlenwasserstoff hergestellt werden. Außerdem liefern Silikone in Kosmetik im Gegensatz zu pflanzlichen Ölen keinerlei eigene Pflegestoffe, sodass immer Wirkstoffe zugesetzt werden müssen, um mehr als einen oberflächlichen kurzfristigen Effekt zu erzeugen. Auf der Haut täuschen die feinen Silicium-Sauerstoff-Einheiten den Pflegeeffekt nur vor, indem sie sich wie ein Film auf die Hautoberfläche legen. Darunter wird die Feuchtigkeit zwar wirksam eingeschlossen, kann sich aber auch stauen, wodurch die Haut unter dem Silikonfilm aufquillt und spröde wird.

Aloe Vera – die Extraportion Feuchtigkeit

Die Aloe Vera, auch als Königin der Wüste bezeichnet, ist bereits seit Jahrtausenden aus der Antike bekannt für ihre heilende Wirkung. Als Heil- und Schönheitsmittel wird sie bereits in alten Schriften der Sumerer und Ägypter erwähnt. So sollen bereits Königinnen wie Nofretete und Kleopatra Aloe Vera zur Hautpflege benutzt haben. Die Wüstenpflanze hat sich bis heute als natürliches Heilmittel bei Sonnenbrand, leichten Verbrennungen und kleineren Hautverletzungen bewährt.
Zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe, ätherische Öle und die schmerzstillende Salizylsäure sind in der Aloe Vera enthalten, es stecken mehr als 200 verschiedene Wirkstoffe in ihr und sie besteht zu 90 Prozent aus Wasser. Sie beschleunigt die Zellregeneration, regt die Kollagen-Produktion an und unterstützt die Elastizität der Haut. Wissenschaftler fanden heraus, dass vor allem hohe Konzentrationen der Vitamine A, C, und E in ihr enthalten sind. Diese Vitamine spielen eine wichtige Rolle beim Schutz der Hautzellen. Mittels wissenschaftlicher Studien konnte nachgewiesen werden, dass auch eine hohe Konzentration der B-Gruppen-Vitamine vorhanden ist, welche den Hautstoffwechsel anregen. Aloe Vera kann den Zellstoffwechsel um das Fünffache steigern, dieses belegten Forschungen auf diesem Gebiet.
Die Bestandteile der Aloe Vera, die Verwendung finden, stammen aus dem Blattinneren der Pflanze. Ihre feuchtigkeitsspendenden und hautzellregenerierenden Eigenschaften kommen mittlerweile in einer Reihe von Kosmetikprodukten wie Gesichtscremes, Feuchtigkeitsgelen, Shampoos u.a.m. zum Einsatz.
Doch diese Pflanze, welche Monate lang ohne einen Tropfen Wasser auskommen kann, hat noch viel mehr zu bieten – sie verfügt über wahre Selbstheilungskräfte: Wird eines ihrer Blätter verletzt, schließt sich die Wunde innerhalb weniger Minuten. Verantwortlich dafür ist vor allem der im Saft enthaltene Mehrfachzucker Acemannan, der sich auch bei Verletzungen der Haut nutzen lässt. In früheren Zeiten war es daher weit verbreitet eine Aloe Vera Pflanze in den Häusern oder den Küchen stehen zu haben, um kleine Schnitte oder Verbrennungen mit dem Gel des Blattinneren zu verarzten.

Aloe Vera